Mit GoodHabitz die persönliche Entwicklung fördern

Dein Unternehmen hat sich für GoodHabitz entschieden oder arbeitet schon länger mit uns zusammen? Das ist beides super! Es zeigt nämlich, dass die persönliche Entwicklung in eurem Unternehmen Wertschätzung erhält und gefördert wird. Aus Erfahrung wissen wir, dass eine nachhaltige Lernkultur nur dann Erfolg hat, wenn sie aktiv beworben, regelmässig evaluiert und bewusst an ihr gearbeitet wird. An dieser Stelle entsteht bei vielen Unternehmen ein grosses Fragezeichen. Was ist damit gemeint und was müssen wir tun? Gute Nachricht: Genau hier fängt die Zusammenarbeit mit GoodHabitz an. Wir liefern die Antworten und gehen den Weg gemeinsam mit dir.

So wird E-Learning in 10 Schritten zum Erfolg.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, deshalb wollen wir von GoodHabitz nichts anbrennen lassen und von Anfang an eine begleitende Rolle einnehmen. Für eine Übersicht haben wir hier einen 10-Schritte-Plan entworfen. Er bildet die Basis eines erfolgreich umgesetzten Lernkonzepts und zeigt auf, was Entscheidungsträger/-innen tun können, um Weiterbildung in ihrem Unternehmen zu fördern.

Phase 1: Vorbereitung

Vorbereitung ist wichtig und schafft die Basis für eine erfolgreiche Implementierung.

Schritt 1: Findet breite Unterstützung 

Bei der Implementierung von GoodHabitz ist es wichtig, dass die Führungsebene darüber informiert ist und Unterstützung signalisiert. Ohne diese Unterstützung wird der Implementierungsprozess deutlich ausgebremst. Das macht es schwieriger, Mitarbeitende für das Lernangebot zu begeistern. Eine frühzeitige Einbindung von leitenden Angestellten, Führungskräften und Entscheidungsträgern/-innen hat sich als sehr effektive Massnahme gezeigt.

Dazu zählen:

  • Vorstand
  • Führungskräfte
  • Personalabteilung
  • Mitarbeitende aus dem Bereich der internen Kommunikation
  • Nutzer und Tester

Um die Bedeutung dieses Prozesses zu verdeutlichen, sollten den Schlüsselpersonen ihre Funktion (Vorbild, Identifikationsfigur, Initiator) und die damit verbundenen Erwartungen (Versand von E-Mails, Teammeetings etc.) erklärt werden. In dieser Phase stehen mehrere Optionen zur Verfügung.

1. Inspirationssession organisieren: In diesem Meeting (eventuell virtuell als Videokonferenz) geht es darum, GoodHabitz vorzustellen. Bei Bedarf unterstützt euch der GoodHabitz Coach.
2. GoodScan vorstellen: Der GoodScan ist ein hilfreiches Tool, um den eigenen Lerntyp zu bestimmen und herauszufinden, welche Trainings am besten für einen geeignet sind. Dieser Selbsttest eignet sich gut, um GoodHabitz kennenzulernen und gleichzeitig etwas über sich selbst zu erfahren. Schaut euch hier an, wie H&M den GoodScan bei seinen Mitarbeitenden einsetzt.
3. Follow-Up: Besprecht mit den Führungskräften und Entscheidungsträgern die weiteren Schritte und welche Erwartungen daran geknüpft sind. Was muss passieren, damit E-Learning innerhalb des Unternehmens als Erfolg gewertet wird? Welche Kriterien dienen dabei als Messwerte? Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Versucht, alle Personen in diesen Prozess einzubinden, um möglichst viele Meinungen und Perspektiven zu sammeln. Fasst die Ergebnisse anschliessend in einer E-Mail oder einer Präsentation zusammen und macht sie für alle Teilnehmenden verfügbar. So habt ihr eine gute Basis, auf die ihr euch immer wieder beziehen könnt.

Schritt 2: Schafft die technischen Voraussetzungen 

Der nächste Schritt besteht darin, die technischen Voraussetzungen fürs Lernen zu schaffen. Wie und in welcher Form die Trainings genutzt werden, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Hat euer Unternehmen ein eigenes Learning Management System (LMS)? Dann stellt sicher, dass unsere Trainings mit dem LMS verbunden sind und dass die Mitarbeitenden die Trainingsinhalte leicht finden können. Denkt dabei an Folgendes:

  • Alle Trainings verlinken.
  • Genügend Zeit zum Testen einplanen.
  • Die Inhalte ansprechend und attraktiv präsentieren, zum Beispiel durch das Hinzufügen der Vorschaubilder und einer Kurzbeschreibung. 

Plant ihr, unsere Website über eine SSO-Verbindung zu nutzen? In diesem Fall benötigen die Mitarbeitenden kein eigenes Passwort für den Zugriff auf die Trainings.

  • Stellt eine SSO-Verbindung über den Admin des Unternehmens her.
  • Ihr habt eine Echtzeit-Verbindung? Platziert die SSO-Verlinkung möglichst sichtbar in einem Call-to-Action-Button, zum Beispiel im Intranet, in eurem HR-Tool oder innerhalb des LMS.
  • Optional: Erstellt eine Verlinkung zu den einzelnen Trainings, indem ihr die spezifische URL verwendet. Bei Fragen hierzu könnt ihr euch gerne an unseren SSO-Experten oder euren Coach wenden. 

Möchtet ihr die Kursbibliothek auf goodhabitz.com nutzen und euren Mitarbeitenden eine persönliche Einladung per E-Mail schicken? Dann ist ein Grossteil der Arbeit schon erledigt. Denkt aber trotzdem an Folgendes:

  • Überprüft den Einladungsprozess.
  • Optional: Im Dashboard könnt ihr Gruppen erstellen und euch Reportings zu verschiedenen Abteilungen anschauen.
  • Macht euch mit dem Dashboard vertraut. Im Dashboard habt ihr eine Übersicht über die Einladungen. Von dort aus könnt ihr diese nochmals versenden.

Wenn all diese notwendigen Schritte abgeschlossen sind, seid ihr bereit für den letzten Schritt.

Schritt 3: Sorgt für Interesse 

Sobald die Führungsebene eingebunden ist und die technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist es Zeit, die Lernenden neugierig zu machen. Ihr möchtet das Interesse wecken und auf das Lernangebot aufmerksam machen. Am besten klappt das natürlich, indem ihr Inhalte präsentiert und zur Verfügung stellt. Natürlich sollten alle Lernenden genau wissen, was GoodHabitz ist und wie sie die Online-Trainings nutzen können. In diesem Video wird alles ganz genau erklärt – teilt es gern!

Wenn ihr GoodHabitz vorgestellt habt, geht es im nächsten Schritt darum, etwas tiefer in die Trainings und ihre Inhalte einzusteigen. Dazu könnt ihr zum Beispiel Intro-Videos für bestimmte Online-Trainings teilen, die thematisch passend sind oder in anderer Weise einen Bezug zum Unternehmen herstellen.

*Weitere Videos findet ihr auf unserem YouTube-Kanal.

Dann gibt es noch unser Promo Studio, mit dem ihr eure eigenen Videos und Marketingmaterialien erstellen könnt. Wie funktioniert das? Schaut euch unten unser kurzes Erklärvideo an.

Phase 2: der Start

Jetzt ist es an der Zeit, alle an Bord zu holen und das Lernabenteuer unternehmensweit auszurollen. Das Ziel: Alle Lernenden begeistern und mit einem möglichst spannenden Auftakt beginnen.

Schritt 4: Organisiert die Kick-Off-Session

Veranstaltet eine Kick-Off-Session, die den Start von GoodHabitz im Unternehmen markiert. Die meisten Organisationen planen (abhängig von der Grösse und Mitarbeiterzahl) mindestens einen Kick-Off-Event, um das Interesse der Mitarbeitenden zu wecken und ihre Begeisterung zu entfachen. Weiter geht es darum, hervorzuheben, wie wichtig persönliche Entwicklung ist und zu zeigen, wieso E-Learning die richtige Strategie und ein Teil der Unternehmenskultur ist. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn Führungskräfte, Personalverantwortliche oder leitende Angestellte hier das Wort ergreifen und verdeutlichen, wie sich das Konzept von GoodHabitz in die Unternehmensphilosophie einfügt.

Diese Kick-off-Sessions können natürlich auch virtuell durchgeführt werden. Hierzu gibt es unzählige Anwendungen und Programme, die einen digitalen Start ermöglichen. Wir haben bereits für zahlreiche Organisationen digitale Kick-Off-Sitzungen organisiert und stehen euch gerne helfend zur Seite.

Schritt 5: Ladet Mitarbeitende ein

Wenn ihr euch dafür entschieden habt, GoodHabitz über unsere Website zu nutzen, erstellen die Lernenden mit ihrer geschäftlichen E-Mail-Adresse einen Account. Über das Dashboard schickt ihr ihnen eine E-Mail-Einladung mit einem Link, mit dem sie ihren Account aktivieren. Gestaltet die E-Mail am besten so, dass sie für Interesse und Lust aufs Lernen sorgt. Schliesslich wollt ihr eure Mitarbeitenden bei ihrer persönlichen Weiterbildung unterstützen! Diese E-Mail könnte so aussehen.

Schritt 6: Nachfassen der Führungskräfte

Um eine gute Lernkultur zu fördern, ist es wichtig, weiter über GoodHabitz zu sprechen und das Angebot zu fördern. Ihr könnt beispielsweise Marketingkampagnen mit dem Promo Studio erstellen, mit denen ihr bestimmte Trainings bewerbt. Versucht, Mitarbeitende im Namen des Unternehmens, der Personalabteilung oder des Managements zum Lernen mit GoodHabitz zu motivieren. Sprecht Führungskräfte aktiv an, damit sie das Lernangebot in ihren Teams bewerben.

Ermutigende Worte vom Unternehmen

Erklärt, wie das Unternehmen von GoodHabitz profitiert und warum die Zusammenarbeit wichtig ist. Wie passt das Angebot zu Unternehmenswerten und -philosophie? Über GoodHabitz zu sprechen, ist eine Sache, doch wer eine langfristige und nachhaltige Lernkultur will, braucht mehr als nette Worte. Bietet einen Kontext und schafft Relevanz, indem ihr gezielt diejenigen Trainings hervorhebt und bewerbt, die die Grundwerte des Unternehmens widerspiegeln.

Ermutigende Worte von Führungskräften

Der wichtigste und wirksamste Faktor, um GoodHabitz unter den Mitarbeitenden zu fördern, sind die direkten Vorgesetzten. Wir sehen einen direkten Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterbeteiligung und den Empfehlungen der Führungskräfte. Vor allem am Anfang wirkt eine E-Mail von leitenden Angestellten an ihre Mitarbeitenden wie ein Weckruf. Diese Mail könnte zum Beispiel so aussehen:

Wie Sie bestimmt schon wissen, haben wir ab sofort Zugang zur gesamten Trainingsbibliothek von GoodHabitz. Lassen Sie diese Chance nicht verstreichen und nutzen Sie die Möglichkeit, um sich weiterzubilden und Neues zu lernen. Ich möchte alle dazu ermutigen, einen Blick auf das umfangreiche Angebot zu werfen – Sie stossen sicher auf ein Thema, über das Sie schon immer mal mehr wissen wollten. Seien Sie neugierig! Ich freue mich auf Ihre Eindrücke und helfe gerne dabei, Sie bei Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.

Schritt 7 (optional): Sendet eine Postkarte

Wir von GoodHabitz lieben Überraschungen und überbringen gerne gute Neuigkeiten. Aus diesem Grund haben wir verschiedene Postkarten entworfen, die Führungskräfte ihren Mitarbeitenden schicken können. Eine tolle Möglichkeit, um mit einer netten Geste auf das Thema persönliche Entwicklung aufmerksam zu machen und gezielt Trainings zu bewerben. Die Vorlage zu den Postkarten könnt ihr im Promo Studio aufrufen.

Schritt 8: Bewerbt den GoodScan

Was, wenn eure Mitarbeitenden nicht wissen, wo und wie sie anfangen sollen? Bei so vielen verschiedenen Trainings und Themen kann man schon mal Entscheidungsschwierigkeiten haben. Genau hier kommt der GoodScan zum Einsatz: Das ist ein Selbsttest, der den Lernenden dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten und Talente zu entdecken und dementsprechend die geeigneten Kurse auszuwählen. Am Ende erhält die oder der Lernende eine Liste mit zehn Trainings, die genau auf ihre oder seine Bedürfnisse abgestimmt sind. Aus Erfahrung wissen wir, dass der GoodScan genau das richtige Werkzeug ist, um zögerlichen Lernenden die richtige Starthilfe zu geben.

Mehrere unserer Kunden, darunter auch H&M, haben einen deutlichen Anstieg der Zugriffszahlen beobachtet, nachdem sie den GoodScan aktiv beworben haben. Seid ihr neugierig und habt Interesse daran, den GoodScan auch bei euch einzusetzen? Dann schaut euch unser Webinar dazu an.

Phase 3: Aktivierung

Einige Wochen nach dem Start nähern wir uns der Phase 3: der Aktivierung. Euer Unternehmen ist mit GoodHabitz vertraut und es wurde schon kräftig gelernt – jetzt geht es darum, diese Aufmerksamkeit auch langfristig aufrechtzuerhalten und immer wieder für Relevanz zu sorgen. Das klappt, indem ihr gezielt auf Unternehmens- oder Teamebene Trainings zu bestimmten Themen oder Events bewerbt. So wird GoodHabitz zu einem regelmässigen Begleiter.

Schritt 9: Verknüpft Trainings mit aktuellen Themen im Unternehmen

Über das Jahr verteilt ergeben sich immer wieder thematische Schnittstellen oder wiederkehrende Aktionen, die sich dazu eignen, auf die persönliche Entwicklung aufmerksam zu machen. Dabei betrachten wir drei Ebenen: die Organisationsebene, die Teamebene und die individuelle Ebene. Im Mittelpunkt stehen Relevanz und Dringlichkeit.

Wie funktioniert das?

Die Organisationsebene

Mitarbeitende entscheiden sich häufiger dazu, ein Training zu absolvieren, wenn sie intrinsisch motiviert sind. Mit anderen Worten: wenn sie am Thema interessiert sind oder es als notwendig erachten. Wenn auf der Organisationsebene bestimmte Themen besonders im Fokus stehen und diese dann gezielt mit Trainings verknüpft werden, sorgt das für zusätzliche Lernmotivation. Um die Relevanz von GoodHabitz hervorzuheben, ist es sinnvoll, die Trainingsinhalte anhand von aktuellen Themen und Events mit den Unternehmenswerten zu verbinden.

Die Unternehmenswerte bieten sich als Ausgangspunkt an, da hier mehrere Interessensfelder zusammengebracht werden. Grundwerte wie Eigenverantwortung, Positivität und Nachhaltigkeit können auf Angestellte abstrakt und schwer greifbar wirken. Wenn diese Werte aber anhand von Lerninhalten, Team-Sessions oder Aufgaben vermittelt werden, entsteht ein Wirklichkeitsbezug: Die Werte werden verständlich. Natürlich gibt es viele andere Möglichkeiten – beispielsweise, dass bestimmte Trainings nach längerer Abwesenheit, als Ergänzung zu Onboarding-Programmen oder in Kombination mit anderen Weiterbildungs- und Entwicklungsprozessen angeboten werden. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt einen «Lerner des Monats» erküren oder eine Belohnung für eine bestimmte Anzahl von abgeschlossenen Trainings geben. Im Kern geht es immer darum, die Mitarbeitenden zum Lernen zu motivieren. Unsere Coaches sind Experten/-innen auf diesem Gebiet und helfen gerne weiter!

Eine weitere Option, die Trainings mit dem Unternehmen zu verknüpfen, sind themenbezogene Kampagnen: zum Beispiel zum Zeitmanagement, Teamwork oder zur Jobzufriedenheit. Mit dem Promo Studio können dazu Marketingmaterialien erstellt werden, damit die Kampagne auch garantiert ein Erfolg wird. Wer die Kreativität lieber anderen überlässt, kann gerne unsere vorgefertigten Kampagnen nutzen.

Die Teamebene

Hier kommen die Führungskräfte ins Spiel, denn ihre Beteiligung wirkt sich aufgrund der Vorbildfunktion besonders positiv auf die Lernmotivation der Mitarbeitenden aus. Versucht deshalb, sie in Prozesse und Events einzubinden. Hier ein paar Ideen:

  • WorkOut-Session: Ein WorkOut ist eine kurze, intensive Vorbereitungs-Session, die vor Beginn eines Trainings mit dem gesamten Team durchgeführt wird. Es hilft, die Lernenden zu motivieren und bringt alle auf den gleichen Wissensstand. Ein bewährtes Format, das Führungskräfte als Vorlage für ein Teammeeting verwenden können.
  • Habt ihr schon eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt oder habt ihr es vor? Eine solche Umfrage schafft eine sehr gute Ausgangsbasis, um Stärken und Schwächen zu identifizieren und gemeinsam an ihnen zu arbeiten. Mit den dazu passenden Trainings lässt ihr einen konstruktiven Dialog entstehen.
  • Die GoodHabitz-Bibliothek enthält eine Reihe von Trainings, die auf der Teamebene zu bestimmten Zeitpunkten relevant werden. Zum Beispiel «Spannende Meetings», «Online Teamwork», «Zeitmanagement» oder «Kommunikation auf Augenhöhe»… die Liste geht natürlich noch viel weiter! 


Die individuelle Ebene

Auf der individuellen Ebene ist die Führungskraft ein konstanter Faktor in der Kommunikation. Um die persönliche Entwicklung zu besprechen, eignen sich Einzelgespräche zwischen der oder dem Vorgesetzten und dem/der Mitarbeiter/-in. Wo gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? Welche Trainings sind in dieser Hinsicht geeignet? Was kann kurzfristig unternommen werden, um die persönliche Entwicklung zu fördern? Anhand eines persönlichen Aktionsplans (der über das Promo Studio heruntergeladen wird) werden Vereinbarungen getroffen und in späteren Gesprächen weiterverfolgt.

Das Ergebnis des GoodScans ist hier ein guter Ausgangspunkt. Beachtet, dass die persönliche Entwicklung in den Vordergrund treten sollte:

  • Leistungsevaluation
  • regelmässige Mitarbeitergespräche 

Schritt 10: Zeigt, dass Lernen Spass machen kann

Der Begriff «Lernen» ruft häufig Erinnerungen an Prüfungsstress, Vokabelhefte und lästige Hausaufgaben hervor. Hier sollte gegengesteuert werden, damit neue, positive Assoziationen entstehen können. Gebt den Mitarbeitenden die Chance, sich einen Eindruck von den GoodHabitz Online-Trainings zu machen und zeigt ihnen, wie unterhaltsam die Inhalte vermittelt werden.

Ein guter Einstieg sind die GoodHabitz Moments (in Kapitel 1 vieler Online-Trainings zu finden). Mit GoodHabitz Moments wird Lernen zum Kinobesuch. Dieses Format ist besonders beliebt bei unseren Lernenden und motiviert sie zusätzlich, unser Angebot zu nutzen. Natürlich könnt ihr auch unsere Interviews hervorheben und Experten wie David Allen oder den Fussballstar Ruud van Nistelrooy als Inspirationsquelle nutzen.

Wichtig ist, dass bei den Lernenden nicht der Gedanke entsteht, dass sie möglichst viele Trainings machen oder ein bestimmtes Training komplett abschliessen müssen. Bei über 90 Trainings, mehreren hundert Kapiteln und tausenden einzelnen Aktivitäten können sie sich genau die Inhalte heraussuchen, die sie interessieren und auf die sie Lust haben. Für weitere Ideen und Anregungen schaut euch unsere Mini-Dokumentation an, in der wir unsere Unternehmens- und Lernphilosophie vorstellen.

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