Stelle künftiges Wachstum sicher und investiere in L&D.

Unsere Top 10 Argumente:

1. Wie du mit L&D den ROI verbessern kannst
2. Mitarbeitende zeigen mehr Einsatz dank L&D
3. Geld sparen durch Upskilling
4. Die Flexibilität des Online Lernens
5. Gewinnung (und Bindung) der nächsten Generation von Talenten
6. Fachkräfte von heute erwarten L&D-Möglichkeiten
7. Die Qualifikationslandschaft verändert sich in Rekordtempo
8. Es ist Zeit zu agieren, nicht zu reagieren!
9. Die positiven Auswirkungen der Förderung von Neurodiversität
10. Der wachsende Stellenwert von Soft Skills und psychischer Gesundheit.

Argument #1: Wie du mit L&D den ROI verbessern kannst

Investitionen in L&D, insbesondere in Online-Lernmaßnahmen lohnen sich: So verzeichneten insgesamt 42 % der im Rahmen einer IBM Studie befragten Unternehmen nach Investitionen in digitales Lernen eine Gewinnsteigerung. Laut derselben Studie resultiert zudem jeder in Online-Schulungen investierte Euro in einem Produktivitätszuwachs von 30 Euro – vor allem weil die Mitarbeitenden ihre Arbeit schneller erledigen und ihre neuen Fähigkeiten sofort anwenden können.

Wie sieht es in deinem Unternehmen aus? Haben deine Mitarbeitenden ausreichende Entwicklungsmöglichkeiten? Wir von GoodHabitz sind der Meinung, dass Unternehmen einen kleinen Prozentsatz (5 bis 10 %) ihres L&D-Budgets für die persönliche Entwicklung der gesamten Belegschaft aufwenden sollten. Denn selbst, wenn du nur einen Bruchteil deines Budgets für die Weiterentwicklung der Soft Skills deiner Belegschaft ausgibst, wirst du eine allgemeine Steigerung der Unternehmensleistung feststellen. Stell dir vor, deine Mitarbeitenden lernen, effizienter zu kommunizieren, Teams zu leiten oder sich mit der digitalen Welt vertraut zu machen. Solche und andere Fähigkeiten führen unweigerlich zu unternehmerischem Wachstum und letztlich zu einer Gewinnsteigerung. Mehr darüber, wie sich die Rendite von Investitionen (ROI) in das Online-Lernen messen lässt, erfährst du in unserem Blog. 

‘’Dank GoodHabitz konnte Nippon Express die Zahl der Kursbesuche im Vergleich zu den Vormonaten um satte 90% steigern!’’ - Ken van Egmond, Leiter Logistik von Nippon Express.

Argument #2: Glück kann man nicht kaufen – L&D-Maßnahmen jedoch schon.

Investitionen in L&D fördern das Engagement deiner Mitarbeitenden für ihre Arbeit und ihren Arbeitsplatz – und damit auch für dein Unternehmen. Die Förderung dieses Engagements sollte deshalb eine der Grundlagen deiner Personalstrategie sein. Laut einer Studie von AON Hewitt bringen engagierte Mitarbeitende deinem Unternehmen nämlich einen klaren Mehrwert: Sie bleiben länger bei deinem Unternehmen, äußern sich positiv über ihre Arbeit und sind ambitionierter. Dies erhöht unter dem Strich die Produktivität und reduziert die Personalfluktuation.

‘’GoodHabitz spart uns jährlich zusätzliche Kosten für externe Trainer. Aber auch in Bezug auf die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden haben wir großartige Ergebnisse erzielt. So war es beispielsweise eines unserer Ziele, dass 50% unserer Mitarbeitenden innerhalb von drei Monaten mit GoodHabitz vertraut sind. Dieses Ziel haben wir mit einem Anteil von 73 % übertroffen.’’ - DEKRA.

Argument #3: Geld sparen durch Upskilling

Fehlende Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung sind für Fachkräfte ein wichtiger Grund, ihrem Arbeitsplatz den Rücken zu kehren. Laut einer Studie von McKinsey ist "… ein Hauptgrund für Kündigungen, dass die Mitarbeitenden weder Gelegenheit haben, Neues zu lernen, noch ihre Arbeit interessant oder herausfordernd finden". Wenn deine Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung stagnieren und sich nach besseren Möglichkeiten umsehen, übersteigen die Kosten für die Einstellung und die Wiederbesetzung ihrer Stellen (im Durchschnitt ca. 30,000€) bei weitem die meisten Investitionen, die für ihre Entwicklung und Schulung nötig gewesen wären. Zudem ist es gerade auch in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs von entscheidender Bedeutung, sich auf einen Ausbau der Qualifikationen der Mitarbeitenden zu konzentrieren. Denn dadurch schaffst du – ähnlich wie durch das Anlegen von Ersparnissen und die Rückzahlung von Schulden – eine solide Grundlage für Stabilität und Wachstum. 

‘’Aktuell ist es schwierig, außerhalb des eigenen Unternehmens qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Deshalb müssen wir unsere Teams fit machen, um gemeinsam mit uns zu wachsen.’’ - Cristina Kiskeri, Head of Talent bei Ferrer.

Argument #4: Die Flexibilität von Online-Trainings

Lernen ist weitaus flexibler als das traditionelle Lernen vor Ort. Deine Mitarbeitenden können nicht nur wählen, wann und wo sie sich auf ihre persönliche Entwicklung konzentrieren, sondern auch, welcher Weg am besten zu ihnen passt. Können Mitarbeitende selbst ihre bevorzugte Art der Weiterentwicklung wählen, profitiert auch dein Unternehmen davon. Können Mitarbeitende selbst ihre bevorzugte Art der Weiterentwicklung wählen, profitiert auch dein Unternehmen davon. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung von Remote-Mitarbeitenden.

‘’Es gibt Wettbewerber auf dem Markt, die nur Videos anbieten. GoodHabitz hingegen bietet eine innovative und vielfältige Mischung aus Lernmethoden, Workouts, animierten Videos und anderen zeitgemäßen Tools, die ansprechen und Spaß machen. Dadurch ist GoodHabitz ein perfekter Partner für uns.’’ - Holger Ucher, Digital Learning Manager bei Viking.

Argument #5: Gewinnung (und Bindung) der nächsten Generation von Talenten

Dein Unternehmen soll zukunftssicher sein? Dann sollten Maßnahmen zur Gewinnung und Bindung der richtigen Talente ganz oben auf deiner Agenda stehen. Eine Studie von Hays ergab, dass die Angehörigen der Generation Y (1981-1994) ihre persönliche Entwicklung sehr ernst nehmen. Beim Entscheid für einen potenziellen Arbeitgebenden, stehen für 53 % der Befragten «Ausbildung und Entwicklung» ganz oben auf der Liste der Entscheidungsfaktoren. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die qualitativ hochwertige L&D-Programme (wie z.B. unsere Online-Schulungen 😉) anbieten, auch mit größerer Wahrscheinlichkeit talentierte und ehrgeizige junge Menschen anziehen.

‘’Gerade für junge und unerfahrene Führungskräfte bilden Kurse zu Themen wie Führung, Teamwork und Coaching Management eine gute Basis’’ - Birgit Gutwald, Personalentwicklung bei MyJewelry.

Argument #6: Fachkräfte von heute erwarten Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als Lern- und Karriereförderungsprogramme als ein Luxus galten? Eine Periode, die weit in der Vergangenheit liegt – auch für uns. Fachkräfte von heute erwarten von ihren Arbeitgebenden, dass sie ihre (berufliche) Entwicklung unterstützen. Eine Tatsache, die von Arbeitgebenden in der Regel unterschätzt wird, wie wir in unserem Blogbeitrag zu diesem Thema gezeigt haben. Darüber hinaus gab eine überwältigende Mehrheit von 94% von durch LinkedIn befragten Personen an, sie würden länger im Dienst eines Unternehmens bleiben, das in ihre Karriere und persönliche Entwicklung investiert. Brauchst du noch mehr Argumente?

GoodHabitz ist für alle deine Mitarbeitenden! Das bedeutet, dass deine gesamte Belegschaft Zugang zu unserer kompletten Kursbibliothek erhält. Erfahre mehr dazu!

Argument #7: Die Qualifikationslandschaft verändert sich in Rekordtempo

In der Vergangenheit hing der Erfolg eines Unternehmens stark von technischen Fähigkeiten ab. Dies hat sich jedoch klar verändert. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte beruht beruflicher und unternehmerischer Erfolg heute zunehmend auf Soft Skills sowie auf digitalen Fähigkeiten. Dieselbe Studie zeigt auch, dass in den Augen von Fachkräften die Hauptverantwortung für ihre Entwicklung bei den Arbeitgebenden liegt – mehr noch als bei ihnen selbst. Als Arbeitgebender bist du deshalb am Zug – und glaub uns, das geht weit über Bürojobs hinaus.

Zu den Aufgaben von Handwerkern beispielsweise gehört heute auch der Umgang mit Technologie, was ein gewisses Maß an digitalen Fähigkeiten erfordert – Fähigkeiten, die man am effizientesten durch E-Learning erwirbt. In einer von Wellms.io durchgeführten Umfrage gaben jedoch 50% der befragten Unternehmen an, innerhalb ihrer Belegschaft habe es Gruppen von Mitarbeitenden ohne oder mit nur unzureichendem Zugang zu E-Learning. Zu diesen Gruppen gehörten Beschäftigte im Einzelhandel, körperlich Arbeitende und Technikpersonal.

Möchtest du mehr zu diesem Thema erfahren? Lies unseren Blogbeitrag, der den unterschiedlichen Lernbedürfnissen gewidmet ist – und wie Unternehmen darauf eingehen können.

Argument #8: Es ist Zeit zu agieren, nicht zu reagieren!

Ein wirtschaftlicher Abschwung dauert in der Regel zwischen 6 und 12 Monaten.

Aber – und das ist das Gute daran: Auf eine Phase der Rezession folgt irgendwann wieder ein Wachstum. Deshalb könnte es sich rächen, wenn du in ruhigeren Zeiten weniger Gewicht auf L&D legst. Denn sobald sich die Konjunktur dreht, wird sich dein Unternehmen in einer Aufholjagd wiederfinden.

‘’GoodHabitz hat es uns ermöglicht, die von unseren Teams festgestellten (Kompetenz-)Lücken mit Ad-hoc-Schulungen zu schließen. Immer klar, interessant, umfassend und nie langweilig!’’ - Antonio Zipete, Learning Manager bei Miscusi Restaurants.

Argument #9: Die positiven Auswirkungen der Förderung von Neurodiversität

Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 18% der Bevölkerung neurodiverse Lernbedürfnisse Um die Betroffenen angemessen zu unterstützen und ein sicheres, zugängliches Lernumfeld zu gewährleisten, sollte ein Unternehmen auch im Bereich L&D entsprechende Maßnahmen treffen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die aktive Unterstützung neurodiverser Menschen sich positiv auf die Geschäftsergebnisse auswirkt. Ein Beispiel: Eine Studie von Deloitte hat ergeben, dass Teams mit neurodiversen Mitgliedern mehr Produktinnovationen vorweisen können und zudem über bessere Managementfähigkeiten und mehr Einfühlungsvermögen verfügen. Teams mit neurodiversen Mitarbeitenden sind laut Deloitte zudem 30 % produktiver als solche ohne.

Indem du in deinem Unternehmen Neurodiversität förderst, schaffst du eine verständnisvollere, innovativere und integrativere Lern- und Arbeitsumgebung, die zudem das gesamte Spektrum menschlicher Erfahrungen und Perspektiven abdeckt. Darüber hinaus vergrößert die Integration neurodiverser Mitarbeitender in einem Unternehmen nicht nur die Vielfalt an Fähigkeiten, Denkweisen und Problemlösungsansätzen, sie kann auch dem derzeitigen Arbeitskräftemangel entgegenwirken. Finde heraus, wie divers, inklusiv und tolerant dein Unternehmen ist und lade dir unsere D&I-Checkliste herunter.

‘’Die Multiformat- und Multikanal-Methodik von GoodHabitz ermöglicht es, Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Profilen zu erreichen – entsprechend der Art und Weise, wie sie sich Konzepte aneignen.’’– BNP Paribas.

Argument #10: Der wachsende Stellenwert von Soft Skills und psychischer Gesundheit.

Spätestens seit 2020 ist die Förderung und Unterstützung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz nicht mehr nur ein "Nice-to-have", sondern eine unternehmerische Notwendigkeit. Psychisches Wohlbefinden geht Hand in Hand mit der Entwicklung von Soft Skills – für Unternehmen ein weiterer guter Grund, um das Thema «psychische Gesundheit am Arbeitsplatz» proaktiv anzugehen. Laut einer Umfrage von Epignosis messen 78 % der Arbeitnehmenden der Schulung ihrer diesbezüglichen Fähigkeiten eine hohe Bedeutung zu. Im Vordergrund stehen dabei Stressbewältigung, effektive Kommunikation und die Verbesserung kognitiver Fähigkeiten. Zu letzteren zählen Fähigkeiten im Bereich Problemlösung und Entscheidungsfindung oder in Bezug auf kritisches und kreatives Denken. Ihr Mehrwert reicht weit über den individuellen Nutzen für die Arbeitnehmenden hinaus, denn auch die Unternehmen profitieren davon: Nach Berechnungen der WHO rentiert jeder Euro, der in die Behandlung verbreiteter psychischer Störungen wie Depressionen und Angstzustände investiert wird, mit 5,20 Euro in der Form verbesserter Gesundheit und höherer Produktivität.

Aus einer EU-Umfrage geht hervor, dass Stress am Arbeitsplatz zunimmt: 46 % der Befragten gaben an, dass sie starkem Zeitdruck oder Arbeitsüberlastung ausgesetzt sind. Positiv ist zu vermerken, dass gemäß der gleichen Studie Gespräche über psychische Gesundheit am Arbeitsplatz kein Tabu mehr sind: 5 % der Arbeitnehmenden geben an, dass sie kein Problem damit haben, mit ihrem Vorgesetzten über psychische Gesundheit zu sprechen. Allerdings haben 50 % weiterhin Bedenken, ihre mentale Verfassung offenzulegen da sie glauben, dass sich dies negativ auf ihre Karriere auswirken kann. in Bezug auf ihre mentale Gesundheit öffentlich zu machen. In unserer Online-Bibliothek findest du ein umfassendes Angebot an Kursen zum Thema Wohlbefinden: von Burnout bekämpfen, über Keine Angst vor Stress bis Kopf hoch: Gerhintraining und geistige Fitness.

‘’Wir glauben, dass der Erwerb von Soft Skills und persönliches Wohlbefinden außerhalb der Arbeitszeit die Mitarbeitenden glücklicher machen und ihre Leistungsfähigkeit fördert’’ - Silvia Mancuso, Talentmanagerin bei FIEGE.

Lust auf mehr? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Bedeutung sozialer Kompetenzen für Unternehmen.